Kick-Off Workshop

Prozess- und Ergebnisdokumentation vom Mittwoch, 9. April 2014, Otelo Vorchdorf, 9.00 – 16.00 Uhr

P1040053

Mit dabei waren: Helga Berndorfer (Direktion NMS), Christian Danzer (MIBA Sinter Austria), Elisabeth Gruber (Lehrerin NMS), Eva Krumphuber (Lehrerin VS), Maria Mitteregger (Lehrerin NMS), Michaela Ohler (Direktion VS), Christian Rührlinger (JUZ Vorchdorf), Otmar Richter (Privatschule Moos), Gunter Schimpl (Bürgermeister, Bildungs- und Kulturausschuss), Eva Sindelar (Lehrerin VS Pamet), Andreas Spitzbart (MIBA Sinter Austria), Elisabeth Strassmair (Direktion VS Pamet), Marianne Unterberger (Kindergarten Vorchdorf), Gudrun Wallner (Privatschule Moos), Wilhelm Zelch (Direktion Landesmusikschule)

1) Aufwärmen und anfangen
Jede/r teilt ein Merci mit jemandem, zu dem es besondere Sympathie und/oder die Erwartung einer besonders guten Kooperation im Netzwerk gibt. Anschließend sucht sich jede/r aus dem Kreis der Anwesenden 2 Menschen aus, mit denen er/sie ohne Absprache und ohne Blickkontakt ein gleichseitiges Dreieck bildet. Nach einer kurzen Phase der Bewegung kommt alles in die gewünschte Ordnung

2) Vorchdorfer Beziehungsnetzwerk & Netzwerkbeziehungen
Alle markieren auf einem Satellitenfoto von Vorchdorf den geografischen Standort der eigenen Institution sowie alle anderen Institutionen, zu denen es eine Beziehung gibt – auf der Ebene der Leitung, des Teams/der MitarbeiterInnen und/oder der Kinder/Jugendlichen.
Anschließend werden die Beziehungen in der Runde dargestellt.

Netzwerk

*) Netzwerkbeziehungen VS Pamet

  • Auf Leitungsebene: zum Kindergarten, zur NMS, zu den Volksschulen Vorchdorf und Pettenbach.
  • Auf Teamebene: zur NMS, zum Hort – die Hortpädagoginnen kommen zum Elternsprechtag und berichten, wie es den 2 Hortkindern aus Pamet geht, anlassbezogen gibt es auch telefonischen Kontakt; zum Kindergarten – hier fand soeben ein Treffen aller MitarbeiterInnen statt.
  • Auf allen Ebenen: zur VS Kirchham – traditionelles großes gemeinsames Schulfest mit Fußballturnier.
  • Zahlreiche Beziehungen gibt es zu Vereinen, die das Schulgebäude (Turnhalle) nützen.

*) Netzwerkbeziehungen Privatschule Moos

  • Auf Leitungsebene: zur NMS, zur VS (sporadisch gibt es Austausch mit einzelnen Lehrerinnen), zu den Kindergärten Pettenbach, Eberstalzell, Scharnstein und Kirchdorf; zum Kindergarten Vorchdorf gibt es nur sporadischen Kontakt; zu den Gemeinden Vorchdorf und Pettenbach; zum OTELO
  • Auf allen Ebenen: zur VS Pamet – die SchülerInnen turnen dort, es gibt gemeinsame Projekte; zur Kindergruppe Pettenbach (gleicher Trägerverein!); zur MIBA

*) Netzwerkbeziehungen LMS

  • Betreffs der LMS-SchülerInnen gibt es eine Schnittmenge zu den SchülerInnen der VS und der NMS.
  • Beziehung NMS: seit 1990 gibt es eine vertragliche Kooperation der LMS mit der NMS, damit für jede/n SchülerIn der/die gleiche InstrumentallehrerIn in NMS (Musikschwerpunkt) und LMS zuständig ist. Die Musiknote der NMS wird an der LMS als Theorienote anerkannt.
  • Beziehung Kindergarten: Hier bietet eine LMS-Lehrerin im Rahmen eines nun auslaufenden 3jährigen Projektes „leider nur in einer Gruppe“ musikalische Früherziehung. Das Projekt wurde von der oö. LMS-Direktion entwickelt und über die zuständige Abteilung des Landes OÖ „vermarktet“ – sprich: Kindergärten können/müssen sich um eine/n musikalische/n FrüherzieherIn bewerben, wobei es lange Wartezeiten gibt. Die LMS in Vorchdorf hat sogar ein Benefizkonzert organisiert, um den Ankauf von Instrumenten für den Kindergarten zu ermöglichen. LMS Vorchdorf und Kindergarten würden das erfolgreiche Projekt gerne fortführen, haben hier aber selber keinen Entscheidungsspielraum.
  • Beziehung VS Pamet: Für die Volksschulen hat die oö. LMS das Fortbildungsprojekt „Singen in der Volksschule“ entwickelt, bei dem v. a. die Lehrkräfte nachhaltig beim Singen mit den Kindern unterstützt werden (im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe). An der VS Pamet ist dieses Projekt erfolgreich durchgeführt worden. Pamet würde es gerne noch einmal wiederholen und wartet wegen des großen Andrangs nun schon seit 10 Jahren auf eine Wiederaufnahme.
  • Beziehung Vereine: viele Vorchdorfer Vereine, insbesondere die Musikkapellen sind Netzwerkpartner der LMS.

*) Netzwerkbeziehungen Jugendzentrum

  • Auf Leitungsebene: zur Gemeinde, zum OTELO, zur NMS – im Schnitt einmal im Semester kommt ein Vertreter des Jugendzentrums in die NMS und stellt den SchülerInnen das Juz mit seinem Angebot vor; Kinder von 10 bis 13 Jahren dürfen das Juz bis 17 Uhr nutzen. Überschneidungen mit der NMS gibt es tw. bei der Begleitung von Kindern/Jugendlichen mit Problemen. Das Juz bietet hier Beratung wie auch die NMS (durch die Betreuungslehrerin Sandra Herbst bzw. in schweren Fällen durch den SchülerInnendienst SuSa der Jugendwohlfahrt, die bei Gefahr im Verzug auch die Familien aufsuchen darf). Einen Austausch darüber gibt es wegen der Verschwiegenheitspflicht nicht;
    zum Polytechnikum – die Polygruppe wird demnächst im Rahmen einer „human-sozialen Übung“ das JUZ besuchen.
  • Auf Ebene der Kinder/Jugendlichen: zur NMS, zur MIBA und zu anderen Vorchdorfer Betrieben

*) Netzwerkbeziehungen NMS aus Sicht einer „normalen“ Klassenlehrerin
Eine Klassenlehrerin hat keine besonderen Verknüpfungen nach außen. Kommt ein Kind mit gravierenden Schwächen/Problemen aus der VS, zeigen sich diese ohnehin rasch. Es gibt keine formellen „Übergabemeetings“ zwischen VS und NMS, da der Schulwechsel für die Kinder ggf. die Chance zum Neustart als „unbeschriebenes Blatt“ sein soll.

*) Netzwerkbeziehungen NMS aus Sicht einer Klassenvorstandslehrerin und Schwerpunktkoordinatorin
Hier gibt es Kontakt mit den Volksschulen Vorchdorf, Kirchham, Gschwandt und Pamet (hier insbesondere im Bereich der Erste-Hilfe-Ausbildung, die in Pamet grundgelegt und an der NMS vertieft und abgeschlossen wird); mit der „Gesunden Gemeinde“ Kirchham und Vorchdorf gibt es eine Zusammenarbeit (Präsenz der NMS bei einschlägigen Veranstaltungen); mit den Vorchdorfer Vereinen, der MIBA und anderen Betrieben sowie der Ortsbauernschaft gibt es Kontakte und Kooperationen.

*) Netzwerkbeziehungen NMS aus Sicht der Leiterin

  • Die NMS Vorchdorf war vor sechs Jahren eine der ersten Neuen Mittelschulen im Land und bietet 4 Schwerpunkte: Musik, Get Fit (Gesundheit, Töpfern, Sport), Energie + Technik sowie das Polytechnikum.
  • Auf Leitungsebene gibt es Kontakte zu allen Schulen.
  • Der Schulpartner der NMS ist das Gymnasium Kirchdorf, das die Kooperation mit Vorchdorf unbedingt wollte.
  • Der Kontakt zum Kindergarten entsteht gerade, früher wurde die Altersdifferenz zwischen NMS und Kindergarten als zu groß eingeschätzt, nun gibt es hier ein Umdenken.
  • Die NMS unterhält über die Leitung bzw. die NetzwerkkoordinatorInnen ein dichtes Netz an Außenbeziehungen und ist mit allen anderen Einrichtungen in Kontakt.

*) Netzwerkbeziehungen Kindergarten

  • Auf Leitungsebene: zur Gemeinde als Erhalterin; seit Herbst wieder ganz eng mit den Volksschulen Pamet und Vorchdorf; diesen Kontakt hat es schon vor Jahren gegeben bis er eingeschlafen ist; die Wiederbelebung tut jetzt gut. Die Eltern haben nun alle Einwilligungserklärungen unterschrieben und den Kindergarten damit zu „Übergabegesprächen“ mit den VS autorisiert. Dadurch können Kinder mit Deutsch als Zweitsprache 0der anderen Förderbedarfen besser in den VS empfangen werden; zum Hort; teils auch auf Teamebene, der Kindergarten unterstützt den Hort, in dem die Kindergartenkinder die Einladung/Information zum Hort mit nach Hause bekommen;
    weiters zum Kindergarten Kirchham, wo es speziellen Austausch zum Projekt „Gesunder Kindergarten“ gibt und der mit dem Vorchdorfer Kindergarten einen gemeinsamen Sommerkindergarten organisiert (hat); sehr positiv ist die Zusammenarbeit mit der Schulküche im Rahmen des Projekts „Gesunder Kindergarten“; die Schulküche hat mit Hilfe von DiätologInnen ihre Arbeit völlig umgestellt und kocht nun mit großer Qualität alles frisch und ausgewogen ohne Dosen-/Fertiglebensmittel.
  • Auf Ebene der Kinder: Sehr positiv sind die Schnuppertage in den Volksschulen, die die älteren Kindergartenkinder absolvieren dürfen. Ebenso die Vorlesetage, in denen Kindergartenkinder in der VS Vorchdorf vorgelesen bekommen und Rollenspiele machen dürfen.
  • Auf allen Ebenen: überaus positiv mit der LMS im Zuge des bereits erwähnten musikalischen Früherziehung; mit der Bibliothek Vorchdorf, in der sich die Kindergartenkinder bei regelmäßigen Besuchen Bücher ausborgen und wo demnächst ein Vorleseprojekt beginnt; sowie mit der Krabbelstube Vorchdorf; die Krabbelstubenkinder kommen immer wieder in den Kindergarten, um ihre nächste Station kennenzulernen und den Umstieg fließend zu erleben. Diese Übergänge finden nun auch mitten unter dem laufenden Jahr statt, damit die Krabbelstube den Andrang bewältigen kann.

*) Netzwerkbeziehungen MIBA

  • Der MIBA-Standort Vorchdorf unterhält im Umkreis von 35 km ein Schulnetzwerk, in dem die Heimatschule NMS Vorchdorf die zentrale Rolle spielt (insbesondere das Polytechnikum und der Schwerpunkt Energie + Technik).
  • VS Pamet: Hier hat über die „Wissensfabrik“ (ein Vermittlungsprojekt in Naturwissenschaften und Technik der Industrie) eine Zusammenarbeit begonnen; die VS hat viel Material bekommen und wird demnächst die MIBA-Lehrwerkstatt besuchen.
  • Privatschule Moos: hier gibt es eine besonders enge Beziehung.
  • Kindergarten: Kooperation fehlt noch; ihre Etablierung ist angedacht. In Laakirchen gibt es diese Achse bereits.
  • OTELO: immer wieder gemeinsame Projekte, zuletzt bei der Langen Nacht der Forschung.
  • Wirtschaft: gemeinsam mit anderen Firmen ist die MIBA in einem Lehrlingsausbildungsverbund, in dem zusammengearbeitet wird – Lehrlinge der KMB absolvieren z. B. einen Teil ihrer Ausbildung, den die KMB nicht bieten kann, bei der MIBA.
  • Gemeinde Vorchdorf: Beteiligung an der Jobbörse, Mitarbeit bei der Landschaftssäuberungsaktion etc.

*) Netzwerkbeziehungen Gemeinde Vorchdorf

Eine fast unüberschaubare Zahl an Kontakten, die sich aus naheliegenden organisatorischen Gründen auf die Leitungsebene konzentrieren. Die Reflexion der Beziehungen führt zur Erkenntnis, dass die Intensität mit zunehmender geografischer Entfernung abnimmt bzw. ein immer höherer Aufwand nötig ist, sich zu bewegen und auf sich aufmerksam zu machen, um wahrgenommen zu werden.

*) Netzwerkbeziehungen VS Vorchdorf

leider nicht erfasst, da Leiterin Michaela Ohler aufgrund schulischer Verpflichtungen erst am späteren Vormittag zur Runde stoßen konnten.

3) Gemeinsame Definition des Bildungscampus

*) Ergebnis: wir sehen den Bildungscampus wie eine Universität mit Hauptgebäude und verschiedenen räumlich getrennten Instituten, die ganz selbstverständlich zum Campus gehören.

Also: Das Gravitationszentrum des Bildungscampus ist der Gebäudekomplex mit der Postadresse Schulstraße 6-8, alle anderen Einrichtungen sind Exposituren.

*) In diesem Gebäudekomplex soll Folgendes Platz haben:

  1. 1 Volksschule
  2. 1 Neue Mittelschule mit Polytechnikum
  3. 1 Landesmusikschule
  4. 1 Kolleg für Weiterbildung
  5. Freizeitpädagogische Einrichtungen

Die VS Pamet, die Privatschule Moos, der Kindergarten, die Krabbelstube, die Lehrlingsausbildungseinrichtungen, die Erwachsenenbildung in Vorchdorf ist Teil des Campus.

4) Wünsche an den Bildungscampus

  • fließende Übergänge, Elternschule, Erwachsenenbildung, Lehre mit Matura, Berufsreife, OTELO
  • Therapiezentrum mit Logopädie, Ergotherapie etc.
  • passende Räume drinnen und draußen, die sich für eine Elternversammlung ebenso eignen wie für Schultheater oder ein Seminar.
  • Platz für das Miteinander der Generationen
  • Ganztagesbetreuung der Kinder
  • KoordinatorIn und regelmäßige Jour-fix-Termine der zentralen AkteurInnen – dafür sollte es einen geeigneten Raum mit Arbeitsplätzen geben
  • Der/die NetzwerkkoordinatorIn als zentrale Ansprechperson in Bildungsfragen und zuständig für gemeinsame Projekte und für das Ressourcen- und Raummanagement
  • „Wir brauchen für jeden Bedarf eine Räumlichkeit, nicht für jeden bestehenden Raum einen Bedarf.“ (Gunter Schimpl)
  • Das Gebäude Schulstraße 6-8 soll einladend sein.
  • „Lernen mit Freude“ soll das oberste Prinzip sein.
  • Der Campus soll ein Qualitätsgarant für Vor-, Grund- und vertiefte Bildung sein.
  • Der Campus soll einen ganzheitlichen Weg zur Matura eröffnen.
  • Im Zuge der Markenbildung muss in klarer Sprache vermittelt werden, was am Campus geboten wird, wie und wofür er genutzt werden kann und wessen Engagement dafür notwendig ist.
  • Chancengleichheit: manche Erwachsenenbildungs- und andere Angebote werden kostenpflichtig sein müssen, wobei eine sozial ausgewogene Preisgestaltung wichtig ist. Für Menschen mit niedrigen Einkommen muss es Stipendien geben.
  • Der Campus soll nicht nur für die VorchdorferInnen da sein, sondern auch Menschen aus dem Umland anziehen.
  • Wohnmöglichkeiten für Lehrlinge
  • Der Campus muss förderbedürftigen Kindern bieten, was sie brauchen.
  • Die Eltern müssen in die Schule hineingeholt werden, dafür braucht es Raum.
  • Der Campus soll für alle vom Krabbelstuben- bis zum Seniorenalter offen sein.
  • Am Campus soll Wissensvermittlung mit Persönlichkeitsbildung verbunden sein.
  • Kleine Kinder sollen durch den Besuch des Campus erfahren und erleben können, wohin ihre Bildungsreise geht.
  • Die Verkehrswege rund um den Campus müssen in die Planung einbezogen werden.
  • Der Eingangsbereich soll verkehrsberuhigte Zone werden.

5) Die Sache mit der Inklusion

  • Konsens I: im Bereich der Integration von Kindern mit sprachlichen und sozialen Defiziten steht auch Vorchdorf vor einer großen Herausforderung, für die es eine Lösungsstrategie und ein gemeinsames Handeln braucht.
  • Konsens II: Wir kommen nicht um das „für alle“ herum und müssen eine gemeinsame Strategie entwickeln, mit der sich alle wohlfühlen und die es möglich macht, vor allem Kinder von 2 bis 15 Jahren am Bildungscampus bestmöglich zu fördern.
  • Konsens III: Ganztagesschule ist als Thema ein heißes Eisen. Wir müssen uns darüber klar werden, ob wir es anfassen wollen.

6) Speed Dating

An einer Tafel setzen sich die Teilnehmenden 1 und 1 gegenüber. Jede/r hat eine Minute Zeit, seinem/ihrem Gegenüber eine Minute lang die Vorzüge einer neuen oder noch verstärkten Kooperation mit der eigenen Institution schmackhaft zu machen. Danach wechselt jede/r die/den GesprächspartnerIn.

7) Wir machen uns auf den Weg: die nächsten Schritte
Im Anschluss ans Speed Dating fasst jede/r für sich zusammen, worin der nächste Schritt für uns als Gruppe, für sich persönlich und die eigene Institution besteht – bzw. was er/sie mitnimmt.

  • Beginn einer Kooperation zwischen der VS Vorchdorf und der VS Pamet
  • Bildungscampus mit allen Exposituren als Marke ausarbeiten
  • Beziehungen leben
  • Leistung fördern
  • Neue Wege suchen
  • LehrerInnen integrieren und informieren
  • es ist noch viel Gedankenarbeit zu leisten
  • wie kann es für ALLE passen?
  • interne Information an den Schulen ist ganz wichtig, viele verbinden noch nichts mit dem Bildungscampus
  • Kooperationen überdenken, neu planen und erweitern
  • nun gibt es vom Bildungscampus und der eigenen Rolle eine viel klarere Vorstellung
  • die Begriffsklärungen waren gut und notwendig
  • die ersten Reihen des Netzwerks sind gestrickt
  • die Definition des Bildungscampus ist befriedigend
  • Aufgabe, die Botschaft im Kollegium zu multiplizieren
  • unsere Konstruktivität und Verschiedenheit sind unsere Stärken
  • ist Inklusion unser Credo? Das müssen wir noch klären!
  • die Rolle der Wirtschaft am Beispiel MIBA ist viel klarer geworden
  • uns eint eine starke Willenskraft sowie eine gute Gesprächs- und Streitkultur
  • das WIE der Inklusion ist noch offen
  • die Position und Positionierung der VS Pamet muss noch klarer definiert werden, denn das gibt dem Schulteam dort Sicherheit
  • wir sind gemeinsam lösungsorientiert!